NOA JAARI  


Ich arbeite als ausgebildete Journalistin und Autorin in Berlin und recherchiere vor allem zu sozialen Ungleichheiten, Arbeitsbedingungen und lokalen Grassroots- und Protestbewegungen. Seit 2025 arbeite ich unter anderem als Nachrichtenredakteurin für den Rundfunk Berlin-Brandenburg. Mehr über meine Arbeit



︎︎︎ Erschienen u.a. hier: taz, nd.Aktuell, Galiani Verlag
︎︎︎ Vertreten durch die Literaturagentur Copyright

Textserie
Arts of the Working Class

In »Narrating Protest« recherchiere ich zu zivilen Bewegungen in Europa und Ostasien - an den Schnittstellen von Klima, Demokratie und Menschenrechten. Mit dabei: Prozessbeobachtungen des Netzwerks Justice Collective am Amtsgericht Tiergarten in Berlin und gemeinschaftsbasierte und lokale Strategien der Klimabewegung im Norden Thailands. 


Zu Folge 02

Longread
nd.Aktuell

In Hongkong hat sich der Alltag mit dem Sicherheitsgesetz grundlegend verändert. Während der zivilen Proteste von 2019 bis 2020, entwickelte die demokratische Bewegung eine Reihe an dezentralen und digitalen Methoden zur Organisation der breiten Masse und zum Schutz gegen die Polizeigewalt bei den Demonstrationen.  

Zum Text

Feature
nd. Aktuell

Die autonome Stadtteilgewerkschaft Bremen Gröpelingen stand nach sechs Jahren Organisation im Bezirk fast vor dem Ende. Während der Pandemie hat die Gruppe ein Fazit gezogen und daraus die sieben Kriterien der Basisarbeit entwickelt.

Zum Text

Bericht
Arts of the Working Class

Das unabhängige Filmkollektiv labournet.tv hat über Jahre hinweg Proteste und Formen des zivilen Widerstands dokumentiert und seine Filme - ebenso wie die anderer Filmemacher:innen - im eigenen Archiv kostenlos online gestellt, darunter Beiträge aus Santiago de Chile, Genua und Khartum.

Zum Text

Roman und Hörbuch
Galiani Verlag Berlin

Levi, nominiert für den Bayrischen Buchpreis 2019.  

Zum Buch

Interview
taz

Die Reporterinnen der investigativen Nachrichtenredaktion Khabar Lahariya berichten im Norden Indiens u.a. über Korruption, politische Lagen und Femizide. Die Filmemacher:innen Rintu Thomas und Sushmit Ghosh haben das Redaktionsteam drei Jahre dokumentarisch begleitet. Im Gespräch mit der Chefredakteurin Meera Devi und der Filmcrew. 

Zum Text

Interview
Vogue

Das Amazonian Initiative Movement setzt sich in den ländlichen Gebieten in Sierre Leone für Frauenrechte und alternative Einkommensquellen für Frauen ein. Mit der Frauenrechtsaktivistin Rugiatu Neneh Turay. 

Zum Text

Interview
Vogue 

Was hat blaue Farbe mit Malaria-Medikamenten zu tun? Im Gespräch mit der Kunstwissenschaftlerin Dr. Mahret Ifeoma Kukpa über die Ausblendung kolonialer Hintergründe im Kunst- und Kulturbetrieb. 

Zum Text

Interview,
Vogue 

In dem Film »Niemals Selten Manchmal Immer« zeigt die US-amerianische Regisseurin Eliza Hittman, wie Abtreibungen in den ländlichen Gebieten der USA kriminalisiert werden und was das für schwangere Frauen bedeutet. 

Zum Text